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Meine Fotos sind übersiedelt!
Sie sind jetzt unter andreasbloeschl.at zu finden.
Der Blog über mein Auslandssemester in Neuseeland ist noch immer hier.

Wo soll's denn hingehen?

3
July
2013
Am anderen Ende der Welt

Geschafft! Ich bin da. Nach 27 Stunden in Flugzeugen und Flughäfen bin ich an meinem Ziel angekommen: Christchurch International Airport. Jetzt musste ich nur noch durch diverse Kontrollen am Flughafen (Immigration Officers, Customs). Nachdem ich am Immigration Officer vorbei war musst ich mein Gepäck abholen. Ich ging also zu dem Bereich wo das bulky luggage ankommt, da mein Rucksack als eben solches in Wien aufgegeben werden musste, und siehe da, mein Rucksack war nirgendwo zu sehen. Das verpasste mir gleich mal den ersten Schock am anderen Ende der Welt. Nach einem Blick auf das normale Gepäcksband beruhigte mich jedoch, dort waren Gepäckstücke dabei, die mindestens doppelt so groß waren wie mein Rucksack. Nach einigen Minuten war es dann auch so weit, mein Rucksacke lief übers Band.

Mit dem 23kg Monster am Rücken gings zum Zoll. Nachdem im Flugzeug schon diverse Spots darauf hingewiesen hatten was zu deklarieren war, gabs auch bei mir einige Dinge an dem der Zoll interessiert war, hauptsächlich jedoch meine Wanderschuhe und das Zelt, das Schweizer Taschenmesser hat sie z.B. überhaupt nicht interessiert. Nachdem die Schuhe aber ganz neu sind gab es damit keine Probleme. Nachdem mein Gepäck durch das Röntgengerät fuhr fragte mich einer der Zoll-Mitarbeiter wann ich mein Zelt das letzte Mal benutzt habe (“When did you use your tint for the last time?”), aufgrund seines Kiwi-Akzents habe ich ihn nicht gleich verstanden, mir war nicht ganz klar was ein “Tint” ist, nach einer kurzen Nachfrage sagte er: “The tint.”, dann war auch mir klar worums hier ging und nach einem kurzen “Never.” meinerseits war das Problem auch schon gelöst. Im Ankunftsbereich wartete auch schon der Fahrer, der mich, und laut dem Schild in seiner Hand auch noch 4 andere Studenten, zur Unterkunft bringen sollte. Nach ca. einer Stunde Wartezeit, war eine Person noch immer nicht da. Der Fahrer fragte eine der Flughafen-Angestellten ob sich noch jemand im Zollbereich befindet, sie verneinte, somit konnte es endlich in Richtung Unterkunft gehen.

Dort angekommen wurden uns unsere Apartments und unsere Zimmer gezeigt. In meinem Apartment war außer mir niemand zuhause. Ich scheiterte beinahe am Schloss meiner Zimmertüre, es stellte sich nämlich heraus, dass in Neuseeland nicht nur auf der falschen Seite gefahren und gegangen wird sondern, dass auch die Schlösser umgekehrt funktionieren. Nachdem auch diese Hürde überwunden war fing ich also an meinen Rucksack auszupacken und das Gewand, das mindestens genauso verknittert war wie ich, in meinen Kasten zu räumen. Nach ein paar Minuten kam dann meine Mitbewohnerin heim. Nach einer kurzen Begrüßung und ein bisschen Small-Talk stellte sich heraus, dass sie aus Deutschland ist.

Am nächsten Tag war das International Welcome Event. Nach 2 Stunden unnötiger Informationen gab es etwas zu essen, auch für Vegetarier :). Am Nachmittag stand dann noch eine Schnitzeljagd am Programm um den Campus ein bisschen besser kennenzulernen, dafür wurden die insgesamt ca 300 Internationals in kleine Gruppen aufgeteilt. In meiner Gruppe waren eine Chinesin, zwei Waliser, ein Amerikaner und eine Kanadierin. Am Schluss gabs Süßigkeiten als Belohnung und damit war das erste Uni-Event abgeschlossen.

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