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Meine Fotos sind übersiedelt!
Sie sind jetzt unter andreasbloeschl.at zu finden.
Der Blog über mein Auslandssemester in Neuseeland ist noch immer hier.

Wo soll's denn hingehen?

7
August
2013
Pallet Pavilion and Sore Muscles

Heute habe ich mir wieder ein Fahrrad ausgeliehen um in das Stadtzentrum zu fahren. Diesmal habe ich allerdings nicht die Hauptstraße genommen, sondern bin durch die Nebenstraßen gefahren. Das Fahrrad Fahren auf der Hauptstraße ist vergleichbar mit dem Fahren in Wien auf wirklich breiten Straßen. In den Nebenstraßen gibt es, neben dem kaum vorhandenen Verkehr, auch noch eine Fahrradspur (die nicht am Gehweg liegt).

Mein Ziel für heute war der Paletten Pavillon, eine temporäre Einrichtung, die im Rahmen des GapFiller-Projekts nach den Erdbeben errichtet wurde. Dieser Pavillon liegt in der Kilmore Street, auf der anderen Seite des Hagley Parks. Wie der Name schon vermuten lässt besteht der Paletten Pavillon aus, richtig, Paletten. Diese in Blau gehaltenen Paletten wurden zu vier Wänden gestapelt, im Inneren gibt es einige Tische und Sitzgelegenheiten. Ein Dach gibt es nicht, dafür eine Bühne, auf der im Sommer häufig Livemusik gespielt wird. Auch für das leibliche Wohl wird im Pavillon gesorgt. Aus kleinen Ständen werden Kaffee, asiatische und griechische Gerichte verkauft.
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Der gesamte Pavillon wurde durch Spenden finanziert. So konnte man zum Beispiel eine Palette spenden. Als Dank dafür trägt diese Palette dann den Namen des Spenders. Ursprünglich sollte der Pavillon nach dem letzten Sommer (April) abgebaut werden. Nach dem Widerstand der Bevölkerung und einer erfolgreichen Spendenkampagne, bei der weitere $80.000 eingenommen werden konnten, wurde der Pavillon nun um einen weitern Sommer verlängert. Das ist ein weiteres Beispiel dafür, wie eine kreative, kostengünstige und unbürokratische Lösung, für die Probleme nach den Erdbeben gefunden wurde und über ihren ursprünglichen Zweck, als Lückenfüller, hinaus zu einem Teil der Stadt geworden ist.
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In unmittelbarer Nähe zum Pavillon liegt der Victoria Square, ein prestigeträchtiger Platz in der Mitte der Stadt, gesäumt von großen Gebäuden. Aufgrund von diversen Erdbebenschäden ist der Platz zwar geöffnet, die meisten anliegenden Gebäude wurden jedoch abgerissen oder sind gesperrt. Ein eigenartiges Gefühl an diesem Ort zu stehen, umgeben von Häusern, deren Bewohner einst an einer der besten Adressen der Stadt wohnten. Anstatt geschäftiges Treiben auf dem Platz und in den anliegenden Gebäuden hört man nur ein paar Maschinen, die gerade mit dem Abriss eines weiteren Gebäudes beschäftigt sind.
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Obwohl der Paletten Pavillon und der Victoria Square nur etwa hundert Meter von einander entfernt liegen, so sind sie doch Symbole für zwei unterschiedliche Ergebnisse, die die Erdbeben hinterlassen haben. Kreative Lösungen und neue Nutzungsmöglichkeiten stehen hier Lücken im Stadtbild gegenüber, die nur erahnen lassen wie schön die Stadt war bevor die Zerstörungen weltweit Schlagzeilen machten.

Es war zwar kein Erdbeben, aber die zahlreichen Aktivitäten der letzten Wochen haben auch bei mir ihre Spuren hinterlassen. Es gab kaum eine Woche, in der ich nicht irgendwo einen Muskelkater hatte. Sei es in den Schultern, vom ungewohnt schweren Rucksack, in den Beinen, von langen Märschen mit besagtem Rucksack oder vom wöchentlichen Work-out des Tramping Clubs, an Stellen, an denen ich gar keine Muskeln vermutet hätte. Das Work-out besteht aus den verschiedensten Übungen mit dem eigenen Körpergewicht (Klimmzüge, Liegestütz (in verschiedenster Art und Weise), Übungen für die Bauch- und Rückenmuskulatur, Kniebeugen und Sprung- und Laufeinheiten). Insgesamt dauert es zwei Stunden und nach dem ersten Mal hatte ich große Probleme die Nudeln aus dem obersten Regal zu nehmen, da meine Arme nicht ganz so wollten wie ich. Der Muskelkater ließ erst nach etwa vier Tagen wieder nach.
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