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Meine Fotos sind übersiedelt!
Sie sind jetzt unter andreasbloeschl.at zu finden.
Der Blog über mein Auslandssemester in Neuseeland ist noch immer hier.
Wo soll's denn hingehen?
In der Früh holten mich Michael und seine Freundin vom Campingplatz ab und wir fuhren in Richtung Süden nach Bluff, von wo aus die Fähre zwischen der Südinsel und Stewart Island fährt. Am Weg dorthin fiel mir ein, dass ich mein Handtuch am Campingplatz vergessen hatte. Wir hatten nicht genug Zeit um umzudrehen und so ging es eben ohne Handtuch nach Stewart Island.
Bei der Fähre angekommen checkten wir ein und platzierten unser Gepäck in einem kleinen Container, der dann mittels Kran auf das Boot geladen wurde.
Die Überfahrt selbst dauerte rund eine Stunde, die durch die raue See nicht langweilig war. In Oban, der einzigen Siedlung auf Stewart Island angekommen, gingen wir zum DOC-Office um die Wettervorhersage der nächsten Tage anzusehen. Ab Tag 2 Regen.
Von Oban ging es 4km der Straße entlang bis zum Start des Tracks. Von dort waren es dann noch 8km bis zum Ziel des Tages, Port William. Nach etwas mehr als einer Stunde machten wir eine Pause am Maori Beach.
Bis dahin war der Rakiura Track vergleichbar mit dem Abel Tasman Track. Auch bis zum Ende des ersten Tages blieb dies so. In dieser Nacht campten wir alle bei der Port William Campsite auf einer netten Wiese direkt am Strand. Das Wetter war am Abend noch immer gut, es tauchten jedoch schon erste Wolken am Himmel auf.
Nach Sonnenuntergang gingen wir noch auf Kiwi-Suche in den Wald. Nach eineinhalb Stunden brachen wir diese jedoch ab. Der Höhepunkt der Suche war, dass wir einen Kiwi in der Entfernung hörten.
In der Nacht gab es dann ein heftiges Gewitter, von dem ich allerdings nichts mitbekam. Als ich aufstand regnete es nicht. Dies änderte sich jedoch schlagartig, als wir zu wandern begannen. Das blieb dann auch so für den Großteil des Tages. Der Weg führte uns an diesem Tag durch den Wald und der Untergrund wurde immer schlammiger. Obwohl der Weg teilweise beinahe asphaltiert war, war dem Schlamm nicht beizukommen.
Ich freute mich die North Arm Campsite zu erreichen. Als ich allerdings sah wie die Zeltplätze aussahen verging die Freude gleich wieder. Diese bestanden nämlich nur aus Sand, der mitten im Wald aufgeschüttet worden war. Nachdem ich das Zelt aufgestellt hatte, verbrachte ich den Rest des Tages in der nahegelegenen Hütte mit den beiden anderen, die in der Hütte übernachteten (eine gute Entscheidung wie sich noch herausstellen sollte.
Kurz bevor ich schlafen ging fing es wieder an heftiger zu regnen. Es wurde auch deutlich kühler und ich wachte mitten in der Nacht auf weil mir kalt war und ich nasse Füße hatte. Es kam anscheinend ein wenig Wasser ins Zelt und tropfte auf das Fußende meines Schlafsacks. Dementsprechend unerholsam gestaltet sich dann auch der Rest der Nacht.
Als ich in der Früh aufstand nieselte es leicht. Ich ging zu meinem Rucksack, den ich im Kochunterstand gelassen hatte und stellte fest, dass ein Loch im Regenschutz ist. Bei genauerer Betrachtung stellte ich fest, dass das Loch nicht nur im Regenschutz, sondern auch im Rucksack war. Ich öffnete also den Rucksack und sah, dass vermutlich eine Ratte sich durchgefressen hatte, um zu meinen Sandwiches zu kommen. Was für ein toller Start in den Tag!
Ich frühstückte in der Hütte und nachdem wir noch eine Regenfront vorbeiziehen ließen, machten wir uns dann auf den letzten Abschnitt des Great Walks, zurück nach Oban. Rund dreizehn schlammige Kilometer lagen vor uns. Als wir am Ende des Weges zum Parkplatz und damit zu nicht-schlammigen Straßen kamen waren wir alle froh.
In Oban angekommen hatten wir noch knapp zwei Stunden Zeit bis die Fähre zurück aufs Festland ging. Die Zeit nutzten wir fürs Mittagessen. Die Rückfahrt mit der Fähre war unspektakulär, das Meer war ruhig und so verschlief ich die Hälfte der Überfahrt. Es ging jedoch nicht nur mir so.
Alles in allem war Stewart Island ein relativ teurer und enttäuschender Spaß.